Slack ist für Dauer-Heimwerker wie mich und meinen werten Kompagnon Richard ein eher alter Hut. So reden wir in der dritten Folge unseres Podcasts darüber und wie wir es für die interne Kommunikation nutzen (ab Minute 6:45). Diese Folge handelt nämlich von all den Videokonferenz- und Kollaborationstools, die gerade wegen eines Virus verstärkt im Einsatz sind. Und dazu gehört eben auch Slack.
Studie: Ciao, E-Mail und Hallo, Slack!
Dazu passt sehr gut eine Studie, die Slack in Zusammenarbeit mit Wakefield Research erstellt und veröffentlicht hat. Darin steht eine Menge über das aktuelle und künftige Kommunikationssverhalten vieler Anwender:innen hierzulande und anderswo. Dabei ist unter anderem herausgekommen, dass mehr als die Hälfte aller Befragten von einem “Aussterben” der E-Mail im Unternehmenskontext ausgeht.
Dazu passt auch die Aussagen vieler Slack-Anwender:innen. Die sagen nämlich, dass sie mithilfe des Tools etwa eine Stunde Zeit sparen, wenn sie anstatt mit der E-Mail via Slack kommunizieren. Was natürlich ein wesentliches Argument für Kollaborationswerkzeuge wie Slack darstellt.
Slack bleibt, auch nach der Pandemie
Da wundert es nicht, dass sämtliche befragten Slack-Nutzer:innen im Rahmen der Befragung angeben, bei Slack auch nach einem Ende der Corona-Pandemie bleiben zu wollen. Das gilt übrigens auch für hiesige Anwender:innen: So sagen fast 80 Prozent aller Studien-Teilnehmenden, dass sie eine Software wollen, mit der sich bestmöglich aus dem Homeoffice heraus arbeiten lässt. Und mehr als ein Drittel aller befragten IT-Entscheider:innen geben an, im Sinne einer verbesserten Zusammenarbeit Slack weiterhin einsetzen zu wollen.
Mehr Infos zu dieser umfangreichen Studie gibt es auf der Slack-Webseite.