Wenn die Maushand schmerzt

Logitech MX Vertical

Wer sich den ganzen lieben langen Tag durch Tabellen, Dokumente und Präsentationen klickt, weiß am Abend was er getan hat. Häufig schmerzt dann die Hand und im schlimmsten Fall kommt es zum so genannten RSI-Syndrom, auch bekannt als „Mausarm“ oder „Sekretärinnen-Krankheit“. Das sind Nacken-, Schulter-, Arm- und Handgelenksbeschwerden, wie sie durch lange und sich wiederholende Tätigkeit, beispielsweise bei der Arbeit am PC entstehen. Dabei ist es nicht das dauernde Tippen und Klicken auf Tastatur und Maus, sondern eher die unnatürliche Handhaltung, die solche Schmerzen verursachen.

Wer solche Beschwerden kennt, sollte einmal versuchen statt einer Maus einen ergonomisch geformtem Trackball zu verwenden. Besonders sticht dabei der MX Vertical von Logitech heraus. Herausragendes Merkmal dieses Trackballs ist sein auf den ersten Blick ungewohnter Aufbau. Die „Maus“ steht nämlich in einem Winkel von 57 Grad senkrecht auf dem Tisch und erlaubt dadurch eine natürliche Handposition. Man muss also weder das Handgelenk verdrehen, noch die Finger in einem ungewollten Winkel abknicken. Man umgreift den Trackball so, als ob man die Hand ganz natürlich auf den Tisch legen würde.

Abgesehen davon überzeugt der MX-Vertical-Trackball mit einer hohen Auflösung von 4.000 dpi sowie hochwertigen Schaltern und einem präzisen Scrollrad. Der empfohlene Verlaufspreis liegt bei 109 Euro, auf Amazon ist der Trackball zur Zeit für knapp über 70 Euro erhältlich.

Foto: Logitech

 

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